Die Künstler des KünstlerQuartier-Gudensberg

Derzeit Mitwirkende Künstler

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Anne Willing

Anne Willing wurde 1936 geboren. Die in Gudensberg lebende Künstlerin hat erst spät mit der Malerei begonnen, seitdem jedoch viele Kurse und Fortbildungen besucht. Unterrichtsstunden nahm sie bei verschiedenen Künstlern sowohl in der Region als auch bundesweit. Großen Einfluss auf ihr Werk haben Siegfried Rinke aus Kassel, der ihre ersten Arbeiten betreute, und Lothar Gärtner aus Bad Kissingen, an dessen Workshops sie regelmäßig teilnimmt. Ihre Bilder stellte sie unter anderem auf der Burg Fürsteneck in Eiterfeld aus.

www.Anne-Willing.npage.de

Barbara Schreiber

1946 geboren, beginnt der künstlerische Werdegang von Barbara Schreiber im Jahr 1998 mit Kursen bei Nicole Wenning auf Borkum. Seit 2007 besucht sie regelmäßig die private Kunstakademie Deventer in Kassel und belegte zeitweilig Seminare bei Manfred Bentz und Norbert Rössler. Ihre Werke waren unter anderem in Baiersbronn, Bad Salzuflen und Rantum auf Sylt zu sehen.

Elke Hubweber

Bereits seit Anfang der 90er Jahre ist Elke Hubweber kunstschaffend. Sie liebt es mit dem Fahrrad oder zu Fuß in der Natur unterwegs zu sein und bezieht daraus ihre Inspiration für kreatives Experimentieren mit Öl-Pastellen, Acryl, Aquarell oder Birkenkohle auf verschiedenen Trägermaterialien. Neben der Malerei beschäftigt sie sich auch mit Bildhauerei in Ton, Papiermaché und Sandstein. Anregungen bekam sie von verschiedenen Künstlern in und um Kassel, wie der Keramikerin Elke Geide, dem Bildhauer Lutz Freyer und den Malern Christine Reinckens und Michael Evers.
Seit 2023 ist Elke Hubweber aktives Mitglied des Kunst- und Kulturvereins Baunatal sowie des KünstlerQuartier Gudensberg.

Ivonne Kramer

Geboren in Fritzlar, begeistert sich Ivonne Kramer seit frühester Kindheit für Malerei. Ihre künstlerische Ausbildung hat sie zunächst an der Fachoberschule für Gestaltung vertieft. Im Jahr 2019 fing die Künstlerin ein Studium an der Kunsthochschule Kassel „Freie Kunst“ mit dem Schwerpunkt Malerei, Zeichnung und Druckgrafik an. Ihre Abschlussarbeit »Vor dem Vergessen« zeigte die Absolventin im Februar 2024 im Kunstbalkon Kassel und hat ihr Studium der freien Kunst mit Auszeichnung bestanden.
Seit 2015 bietet Ivonne Kramer in ihrem Atelier in Fritzlar Workshops an. In ihren Werken setzt sie sich aktuell mit zeitgenössischer Malerei und Architektur auseinander, im Kontext mit Familienhistorie, verlassenen Orten und Spurensuche.

Klaus J. Borucki

In Obervorschütz lebt und arbeitet der 1949 geborene Klaus J. Borucki. Vor 14 Jahren begann er, sich der Malerei zu widmen. Nach mehreren Seminaren an der Volkshochschule in Idstein, war es die Künstlerin Uschi Bures, die großen Einfluss auf seine Arbeiten hatte. Die Werke des Künstlers waren bislang unter anderem im Kloster Johannisberg (Rheingau), in der Kulturscheune Fritzlar und in der Homberger Stadthalle zu sehen.

www.Klaus-Borucki.de

Maria Zackl

Geboren 1932, zeigte Maria Zackl schon während der Schulzeit Interesse am Zeichnen und Malen. Ab 1983 hatte sie Gelegenheit, erst Kurse bei Helmut Pranz, später auch bei Delia Henß, Lutz Lobert und anderen zu besuchen.
Sie war ab 1985 Mitglied des Homberger Kunstkreises bis zu dessen Ende 2015 und nahm während dieser Zeit an den jährlichen Gemeinschaftsausstellungen in Homberg, Berlin und Finnland teil und wirkte bis 2007 bei den jährlichen Kunstkalendern mit.
Sie ist Mitbegründerin der 2011 entstandenen offenen Malgruppe »Borkener Montagsmalerinnen«.
Maria Zackl bevorzugt die Ölmalerei, arbeitet aber auch gerne – meist gegenständlich – mit Pastell, Aquarell, Tusche und Bleistift.
Seit 1956 wohnt sie in Borken.

Michaela T. Spellerberg

Michaela T. Spellerberg wurde 1951 in Köln geboren. Ihre Kindheit und Jugend erlebte sie in der bekannten kölschen Großfamilie „die Spellis“ und in dörflich-, bäuerlicher Gemeinschaft im Emsland.
Zunächst machte sie eine Lehre in der Praxis des Vaters, mit dem Abschluss des Helferinnenbriefes als Arzthelferin. Anschließend studierte die Künstlerin Soziale Arbeit mit dem Abschluss der Dipl. Sozialarbeiterin und erwarb weitere therapeutische Qualifikationen.
Sie ist Lehrbeauftragte für Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt und bietet Team-Beratungen und Kunst-Projekte in unterschiedlichen Arbeitsfeldern an.
Schon seit der Jugend ist Michaela T. Spellerberg kreativ. Zunächst malte sie mehr gegenständlich, wandte sich in den letzten Jahren aber stärker der abstrakten Malerei zu. Ihre bevorzugten Materialien sind Aquarell, Acryl, Pastellkreide, Öl, Gouache sowie Tinte,. Hinzu kommt das Gestalten in der Bildhauerei mit Holz, Stein, Alabaster, Marmor, Ton und Metall.
Die Wertschätzung der Menschen ist für sie in ihrem Beruf und in ihrem kreativen Schaffen immer ein wichtiges Anliegen. Heute lebt die Künstlerin in der Dom- und Kaiserstadt Fritzlar.

Michaela T. Spellerberg bei den Landrosinen

Peter Jakobi

Mit Fantasie und Neugier entwickelte Peter Jakobi schon früh einen Sinn für Ästhetik und begann mit Formen und Farben zu experimentieren. 2012 entdeckte er Holz für sich als Werkstoff und erlernte Grundlagen der Holzbildhauerei in der „Werkstatt“ Kassel, im Kloster Malgarten bei Maria Breer-Dühnen, sowie bei weiteren Workshops für plastisches Gestalten. Die Holzbearbeitung bietet ihm Raum für kreative Intuition und spannende Experimente, oft auch mit humorvollen Aspekten.
Später entstanden Unikate aus Fundstücken wie altem Holz, verzweigten Wurzeln, Metallfragmenten und anderen Materialien. Es sind einzigartige und trotz der Bearbeitung in ihrer natürlichen – manchmal skurrilen – Schönheit erhaltene Skulpturen oder Collagen.
Nach einigen autodidaktischen Versuchen mit Farben begann Jakobi auf der Malschule von Konstanze Becker in Fuldatal mit Öl, Acryl und anderen Medien zu malen und so seine Erfahrungen kreativ umzusetzen. Daneben beschäftigt sich Jakobi mit Steinbildhauerei, Gartengestaltung, Bogenschießen, afrikanischem Trommeln sowie mit dem Schreiben von Prosatexten und findet dabei sowohl Spielraum als auch weitere Anregungen für sein künstlerisches Schaffen.

www.peterjakobi.de

Rita van Straten

Die in Wabern geborene gelernte Fotografin arbeitete im Bildarchiv Foto in Marburg bis sie 1993 mit ihrem Mann, Roelof van Straten nach Leiden in die Niederlande zog. Dort war sie als Verlegerin tätig und studierte gleichzeitig an der Leidener Kunstakademie »Ars Aemula« und bei der Bildhauerin Klazien Juffermans bildende Kunst. Seit 2005 arbeitet sie als freie Künstlerin, wobei sie sich für ihre Plastiken aus gebranntem Ton auch von der Antike inspirieren lässt. Seit 2019 hat sie ihr Atelier und eine eigene Galerie in Roppershain.

Roelof van Straten

In Leiden wurde Roelof van Straten 1953 geboren. Nach dem Studium zum Kunsthistoriker arbeitete er an der Universität Leiden und beim Bildarchiv Foto in Marburg. Ab 1994 leitete er seinen eigenen kunsthistorischen Verlag, war aber gleichzeitig auch für mehrere verschiedene Finanzunternehmen in den Niederlanden tätig. Seit 2019 arbeitet er als Maler, wobei er sich unter anderem von dem niederländischen Künstler Piet Mondrian inspiriert fühlt, in seinem Atelier und seiner eigenen Galerie in Roppershain.

Susanne Schnabel

Susanne Schnabel wurde 1970 geboren. Schon als Kind förderte der Vater das künstlerische Talent. Da es ihr in der ehemaligen DDR nicht erlaubt gewesen war, Kunst zu studieren, zog sie nach der Wende in den Westen Deutschlands, erst nach Köln, später nach Gudensberg und beschäftigte sich in intensivem Privatstudium mit Kunstgeschichte, Werkstoffkunde, Kompositions- und Farbenlehre. Daneben suchte sich immer wieder renommierte Künstler, die ihr Privatunterricht im technischen und stilistischen Bereich erteilten.
Susanne Schnabel arbeitet vorzugsweise gegenständlich in Pastell, Öl und Aquarell, wobei sie versucht, die Ästhetik des Seins und die Schönheit der Schöpfung nachvollziehbar zu machen. Seit 2008 werden ihre Bilder regelmäßig in verschiedenen Orten Deutschlands ausgestellt.
2017 gewann Susanne Schnabel den »Hahnemühle Kalenderwettbewerb 2018«, der in 36 Ländern zu über 1700 Einsendungen geführt hatte.

www.Susanne-Schnabel.com

Tanja S. Krystallidou

Tanja S. Krystallidou wurde 1975 geboren. Das Interesse für die Kunst zeigte sich bei ihr bereits im Kindesalter. Sie verlieh ihrer Kreativität zunächst Ausdruck durch Aquarellmalerei, wandte sich aber dann im Jahr 2000 den Acrylfarben zu, mit denen sie heute meist auf großformatigen Leinwänden arbeitet. Ihre Bilder waren in mehreren Ausstellungen unter anderem in Hannover und Ingolstadt zu sehen. Seit 2011 lebt und arbeitet sie in Gudensberg.

www.krystallidou.com

Ursula Huwer

Ursula Huwer wurde 1939 in Krefeld geboren. Schon in ihrer Jugend zeichnete und malte sie gerne. In späteren Jahren besuchte sie in München, wo sie bis 2011 lebte, Kurse für Aquarell- und Pastellmalerei u.a. bei Maya Vester und Alexander Mitterlechner.
Ihre besondere Liebe gilt der Malerei mit Pastell- und Ölkreiden sowie der Verbindung von Malerei und Collage.
Seit 2011 lebt Ursula Huwer in Borken und ist Mitbegründerin der »Borkener Montagsmalerinnen«.

Waldemar Litau

Bereits seit seiner Kindheit in Kasachstan beschäftigt sich der 1960 geborene Waldemar Litau mit Malerei. Aber erst als er 1994 mit seiner Familie nach Deutschland kam hat er seine ersten Bilder in Öl und Acryl gemalt. Er beschäftigt sich mit Landschaften, Stilleben, Portraits sowie mit Gebäuden und Tieren, die er meist realistisch darstellt.

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